In dieser Episode sprechen wir über eure vielen Zuschriften, darüber wie wichtig es ist, über seine Krankheit offen zu sprechen und wir erzählen ein bisschen von unserer letzten Hochzeit, die wir als Videografen begleitet haben. Dabei geht es auch darum, mit welcher inneren Einstellung man einen 16 – Stunden Arbeitstag übersteht, wenn man gleichzeitig 6 Anfälle hat und einfach nur kaputt ist.
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Heute Nacht hatte Sarah viele Anfälle, weshalb sie mit starken Kopfschmerzen und bleierner Müdigkeit wach wurde. Uni muss heute ausfallen, vielleicht geht später ein bisschen Home office.
Heute Nachmittag ist sie hoffentlich wieder ein bisschen fit, denn da treffen wir Sven, er hat das Projekt #purplenose ins Leben gerufen und berichtet auf seinem Instagram Account @epilepgermany über Epilepsie an sich, Methoden, wie man damit umgehen kann und portraitiert Betroffene.
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E001
In dieser Folge erzählen wir euch, wer wir sind, was Epilepsie ist und welche Herausforderungen mit der Krankheit einher gehen. Was passiert eigentlich, wenn Sarah einen „kleinen Anfall“ hat, was passiert bei einem „großen“? Wo ist der Unterschied und wie geht man damit um?
Fragen, Wünsche und Anregungen bitte an podcast@myvoiceprint.de
Das Video mit den Ameisen, das Änton seinen Namen verschafft hat, findet ihr Hier: https://www.youtube.com/watch?v=IHp_63hXc_8
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Gestern Früh dachten wir noch, wir würden Nachmittags ein Interview mit Sven aufnehmen, ein Tag im Bett würde sicher helfen, damit Sarah wieder fit wird. Doch manchmal kommt es eben anders und statt Ruhe zu finden, hatte Sarah noch einige weitere Anfälle über den Tag verteilt, das Interview mussten wir also verschieben. Heute Morgen fing der Tag so gut an, doch – ihr erratet es: Auch heute hat Änton Sarah wieder so oft und so gemein gebissen, dass auch heute das Interview warten musste.
Wie geht man als chronisch kranke Person mit Wünschen wie „Gute Besserung“ oder „Oh, das kenne ich, ich bin auch oft voll müde!“ um? Obwohl all diese Dinge total lieb gemeint sind und einen auch freuen, klingt es doch immer ein bisschen zynisch, wenn einem klar ist, dass diese „Besserung“ vermutlich nie eintreffen wird.
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In dieser Folge sprechen wir über den Arbeitsalltag mit Epilepsie, die Herausforderungen als Selbständige, aber auch für Angestellte.
Das Video über den Jungen Mann mit nur einem Arm, der einen Job angeboten bekam, damit der potenzielle Arbeitgeber die Behindertenquote erfüllt, findet ihr
hier: http://bit.ly/Einarm
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